Dosiersteuerung EYCon

Unsere EYCon Dosiersteuerung verfügt über mehrere digitale Ein- und Ausgänge (M8 3- polig) und eine parametrierbare Belegungsmatrix. So lässt sie sich die Steuerung einfach in bestehende Dosierapplikationen integrieren.

Über die Matrix lassen sich dann viele Optionen individuell im Dosierprozess kombinieren:

• Sensorische Bauteilabfragen
• Zusätzliche pneumatische Bewegung (z.B. Auswerfer oder Greifer für Dosierbacken)
• Dosierhub- und Ladehubkontrolle
• Kontrolle des Materialstrangs (Nachfüll-, und Leermeldung oder Materialdruck)

Außerdem verfügt unsere EYCon Dosiersteuerung über eine I/O-Schnittstelle. Damit lässt sich EYCon auch an eine übergeordnete Steuerung anschließen.

Sollte der Dosierprozess eine Mengenkontrolle erfordern, dann kann EYCon einfach mit unserer Dosiermengenkontrolle EYDoco erweitert werden. Zwischen dem dosierenden Element (z.B. dem Dosierventil EYValve oder dem Schneckendosierer EYMulti) und dem Abgabesystem (z.B. einer Dosiernadel oder Dosierkopf) überwacht EYDoco den Materialfluss und erweitert so das Funktionsprofil von EYCon um einen neuen Bereich. Mit der Teach-in-Funktion wird durch 10 Referenzdosierungen die Basis für die spätere Beurteilung der Dosierprozesse gelegt. Relevant sind dabei zum Beispiel die eingestellten Mengentoleranzen oder der maximale Dosierdruck (z.B. Verstopfung der Dosiernadel).